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Muss es einmal schnell gehen und die Zeit für ein Abbinden der Gipsmasse gibt der Kundentermin nicht her, werden oft temporäre Modelle aus knetbarem C-Silikon hergestellt. Vor allem in der Prothesenreparatur kommt dieses zwei-Komponenten-Silikon zum Einsatz. Auch für Vorwälle bei der Fertigstellung von Prothesen oder als Bissschlüssel findet das Knetsilikon Verwendung. Dabei werden zwei verschiedene Komponenten, bestehend aus einer Basismasse und einem Katalysator, durch händisches verkneten miteinander vermischt. Mittels Kondensationsvernetzung reagieren die beiden zuvor recht weichen Komponenten miteinander, härten aus und erreichen im Laborbereich im Schnitt eine Shore A härte von 85.
Shore-Härte
Die Shore-Härte definiert den Widerstand eines Körpers gegen das Eindringen eines kegelförmigen Prüfkörpers und ist eine genormte Prüfmethode zur Feststellung und Definition der Härte von Elastomeren und verformbaren Kunststoffen. Aufgeteilt ist das Härteprüfverfahren in Shore A und Shore D Härte. Der Unterschied liegt hier bei den Prüfkörpern, wobei die Shore A Härte für weichere Materialien vorgesehen ist und die Shore D Härte für vergleichbar festere Mischungen.
Für Arbeitsmodelle größerer und zeitintensiverer Versorgungen sollte wegen der geringen Härte und Abriebfestigkeit des Silikons dennoch auf ein Gipsmodell vertraut werden.